Unsere API steht schon jetzt zur Verfügung! Testen Sie die technische Sicherheitseinrichtung von fiskaly und bereiten Sie sich ganz entspannt auf die KassenSichV vor.
Die operative Umsetzung der Kassensicherungsverordnung wird vor allem Entwickler betreffen. Wir machen es den Umsetzern einfach und werden unser Datenmodell und die Schnittstelle open source zur Verfügung stellen.
Erfahren Sie mehr auf kassensichv.io
Hier beantworten wir häufige Fragen rund um unsere cloudbasierte TSE.
Wir speichern die uns übermittelten Daten rechtskonform. fiskaly übernimmt die Speicherung der Daten für die Dauer der Vertragslaufzeit.
Eine Archivierung unabhängig vom fiskaly System kann optional durch die Anbindung an diverse Archivierungspartner umgesetzt werden.
Die Speicherung der Daten in der fiskaly Cloud ist bereits in den monatlichen Kosten enthalten. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Ihre Daten werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren gespeichert. Aktuell ist hierfür der Server-Standort in Frankfurt am Main. Die von fiskaly genutzten Rechenzentren wurden sorgfältig ausgewählt und sie verfügen über die folgenden Zertifizierungen:
Cloud-Umgebung, Laufzeitumgebung
ISO 27001 — Managing information risks
ISO 27017 — Controlling cloud-based information security
ISO 27018 — Protecting personal data
SOC 1 — Controls over financial reporting
SOC 2 — Controls over security, availability, and confidentiality
SOC 3 — Public report of controls over security, availability, and confidentiality
Rechenzentrum für Betrieb der CSP
ISO 14001:2015
ISO 27001
ISO 50001
ISO 9001:2015
OHSAS 18001
PCI DSS
SOC 1 Type II
SOC 2 Type II
Es kann passieren, dass das Internet einmal ausfällt. Wir informieren Sie darüber, wie Sie dennoch entspannt und rechtskonform weiterarbeiten können, selbst wenn die fiskaly Cloud einmal nicht erreichbar ist.
Der Fall, wenn die Cloud nicht erreichbar ist, wird im Anwendungserlass zu § 146a AO vom Juni 2019 adressiert. Es muss protokolliert werden, dass es einen Ausfall gegeben hat. Die Protokollierung erfolgt nach den gängigen Protokollierungsvorschriften (GoBD). Unser SDK kümmert sich um die Protokollierung.
Transaktionen werden im Offline-Fall lokal auf der Kasse zwischengespeichert, damit sie nach Wiederherstellung der Online-Verbindung nachträglich erfasst und signiert werden können. Die Anforderungen laut dem AEAO zu § 146a vom Juni 2019 definieren lediglich die Protokollierung des Ausfalles. Diese Protokollierung ist vom Aufzeichnungssystem vorzunehmen und nach den Ansätzen der GoBD zu speichern (also auch mit einem Schutz vor Manipulationen).
Es empfiehlt sich, die Daten freiwillig nachträglich über die TSE zu signieren, um sicherzustellen, dass alle Aufzeichnungen auch in der TSE ersichtlich sind. Dies ist aber lt. AEAO nicht explizit vorgegeben.
Sofern Sie unser SDK benutzen, wird im Falle einer Nicht-Erreichbarkeit der fiskaly Cloud ein Protokoll über den Ausfall angefertigt. Sobald das System wieder verfügbar ist, wird dieses Protokoll auch über die TSE abgesichert. Im AEAO ist aktuell weder ein Transaktions- noch ein Zeitlimit für den Offline-Modus festgelegt. Es muss nur nachvollziehbar die Behebung der Störung zeitnah veranlasst worden sein.
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Unsere Software befindet sich derzeit noch in Entwicklung. Wir arbeiten laufend an weiteren Details und Verbesserungen, um die Kassensicherungsverordnung noch schneller und einfacher zu lösen.
Sie haben Fragen an unsere Entwickler oder möchten auf dem aktuellsten Stand bleiben? Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus und unser Team wird sich bei Ihnen melden.
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